Was ist Fair Trade?
Grundsätzlich ist Fair Trade ein Instrument, mit dem die Armut in Entwicklungsländern nachhaltig bekämpft werden soll. Bauern in Lateinamerika, Asien oder Afrika erhalten für ihre Produkte neben dem normalen Preis eine gewisse Prämie, durch die die Lebens- und Arbeitsbedingungen vor Ort nachhaltig verbessert werden. Arbeiter auf Fair Trade-Plantage profitieren von in der Regel deutlich besseren Arbeitsbedingungen gegenüber ihren Kollegen auf anderen Plantagen.
Vor allem die Landbevölkerung in den ärmsten Ländern leidet unter dem Druck schwankender Weltmarktpreise für landwirtschaftliche Erzeugnisse. Finanzielle Puffer für schlechte Ernten oder unvorhergesehene Ereignisse fehlen, die allgemeinen Lebensbedingungen sind oft katastrophal.
Möglichkeit zur langfristigen Entwicklung
Um sich mit dem Fair Trade-Logo schmücken zu dürfen, müssen Produzenten und Händler sich zur Einhaltung gewisser Standards verpflichten. Dabei werden verschiedene Bereiche abgedeckt, in erster Linie spielen Ökonomie, Ökologie und Soziales eine wichtige Rolle. Dafür erhalten sie langfristige Lieferverträge und die Sicherheit, ihre Produkte zu einem bestimmten Preis verkaufen zu können. Mit diesem planbaren Einkommen wird es ihnen ermöglicht, dringend benötigte Investitionen vorzunehmen und langfristig den Weg aus der Armut zu finden.
Auf der Grundlage solcher Standards hat sich auch in anderen Bereichen der Gedanke der Nachhaltigkeit in den vergangenen Jahren immer stärker entwickelt. Zwei dieser Bereiche sind Finanzanlagen und Tourismus. Auf dieser Seite werden die Grundlagen dieser Ideen erläutert, spezifische Probleme angesprochen und die großen Vorteile der Idee nachhaltigen Wirtschaftens ausgeführt.
Faire Kreditvergabe
Fair gehandelte Produkte kennt inzwischen jeder. Selbst im Supermarkt sind sie zu finden. Beim Kauf eines fair gehandelten Produktes zahlt der Verbraucher in klein wenig mehr Geld. Dieses Geld kommt dann den Produzenten der Ware zu Gute. Diese werden dadurch befähigt, auf eigenen Beinen zu stehen und nicht für einen Hungerlohn arbeiten zu müssen. Weniger bekannt sind die sogenannten fairen Kredite. Doch beide Konzepte haben nicht nur das Wort fair gemeinsam.
Das Konzept
Die Kreditgeber von sogenannten fairen Krediten legen besonderen Wert auf die Nachhaltigkeit und das ethische Verhalten der Unternehmen, in die sie investieren. Zudem sind diese Kredite oft als eine Art Entwicklungshilfe gedacht. Daher wird der Großteil dieser Kredite in Unternehmen in den Entwicklungsländern vergeben. Einige Kredite unterstützen größere Unternehmungen, die zum Beispiel fair gehandelte Produkte anbauen. Andere Investitionen werden als so genannte Mikrokredite vergeben. Diese Mikrokredite sind erst vor kurzer Zeit einer breiten Öffentlichkeit bekannt geworden, als der Gründer der Grameenbank, Muhammad Yusuf, mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde. Die Bank wurde 1983 gegründet, um die weit verbreitete Armut in Bangladesch zu bekämpfen.
Wer bekommt wozu (Mikro)Kredite?
Kreditnehmer sind aus verschiedenen Gründen meistens Frauen. Außerdem müssen sich oft Gruppen von Menschen oder oder das ganze Dorf zusammenschließen und füreinander bürgen, damit einige von ihnen einen Kredit bekommen können. Dieses geht jedoch nur, wenn der oder die Bürgen auch bereit sind eine solche Bürgschaft zu übernehmen. Ferner ist es unabläßlich das die Bonität der Bürgen gewährleistet ist. Erst wenn dieser Kredit zurückgezahlt ist, können weitere Menschen aus dieser Gruppe selbst einen Kredit erhalten. Durch diese Maßnahme ist die Rückzahlungsrate der Kredite äußerst hoch. Eine der bekanntesten Unternehmen in diesem Bereich ist die gemeinnützige Organisation Kiva.
Die Mikrokredite werden vergeben, um einzelne Personen oder Familien mit kleinen Geldsummen zu unterstützen, damit diese ein eigenes Geschäft aufbauen oder neue Geräte für die Landwirtschaft anschaffen können. Manchmal genügt auch eine kleine Geldsumme, um benötigte Rohstoffe einzukaufen. Dies ist wichtig, da die Menschen sich sonst das dafür benötigte Geld für Wucherzinsen von lokalen Geldleihern leihen müssten. Dank des Mikrokredites bleibt ein größerer Teil ihrer Arbeitsleistung bei Ihnen und ermöglicht es Ihnen, Ihr Geschäft auszubauen. Dies führt zu einer verbesserten allgemeinen wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit sowie, da die meisten Kredite an Frauen vergeben werden, zu einer geringeren Abhängigkeit der Frauen von ihren Männern.
Für Schüler und Lehrer gibt es hierzu spannende Unterrichtsmaterialien im Netz, siehe Projektunterricht „Globale Partnerschaft durch faire Kredite“.
Faire Kredite in Deutschland
Auch in Deutschland wird das Konzept der fairen Kredite angewandt. Um Kleinstunternehmen, die oftmals keine Kredite von einer normalen Bank erhalten, mit notwendigem Kapital zu versorgen, hat die Bundesregierung Ende 2009 den Mikrokreditfonds Deutschland aufgesetzt. Mit der Verwaltung wurde die GLS Gemeinschaftsbank beauftragt. Mit diesem Fonds sollen jährlich mehr als 1200 Kredite vergeben werden.
Faire Versicherungen
Die Anzahl der Versicherungen in Deutschland ist enorm. Für jede Lebenslage die richtige Versicherung zu finden und diese dann noch miteinander zu vergleichen, stellt eine Herausforderung für die Bundesbürger dar, die kaum zu bewältigen ist. Nicht ohne Grund etablieren sich immer mehr Internetportale, auf denen man – so heißt es – bequem und schnell die passende Versicherung für sich und seine Familie finden kann. Dieses ist zwar schön und gut, doch so mancher Verbraucher bleibt dennoch verunsichert. Andere geben nicht viel auf Internetportale und Vertrauen doch lieber ihrem Versicherungsmakler. Doch woran erkennt man eigentlich eine faire und ehrliche Versicherung?
Vorsicht vor Lockangeboten
Zunächst einmal sollte man sich nicht von Werbeanzeigen, vermeintlich lukrativen Angeboten oder Bonuszahlungen beeindrucken lassen.
Viele Versicherungen zeichnen sich alleine durch Beständigkeit, Kundenzufriedenheit und durch Ortsansässigkeit aus. Denn auch in Zeiten von Telefonie und Internet legen die meisten Versicherungsnehmer noch immer wert auf eine persönliche Betreuung. Aber auch überregionale Versicherungen können gut sein.
Erfahrungsaustausch – ein wichtiger Schritt zur richtigen Versicherung
Zunächst sollte man sich in seinem Umfeld informieren, welche Erfahrungen mit den ortsansässigen Versicherungen gemacht wurden. Wie kompetent und kundenorientiert sind die Berater in den Filialen; gehen sie auf die Bedürfnisse und Wünsche der Versicherungsnehmer ein; ist die Kundenhotline kostenlos; wie schnell und zuverlässig antwortet die Versicherung bei Anfragen; wurden Schäden schnell und unbürokratisch übernommen? Mithilfe dieser Informationen stellt sich schnell heraus, welche Versicherungen interessant sein könnten oder wohl doch nicht in Frage kommen.
Sich seiner Wünsche bewusst werden
Der nächste Schritt sollte nun daraus bestehen, sich der eigenen Wünsche bewusst zu werden.
Welche Versicherungen sind notwendig und welchen Umfang sollen sie haben; muss es unbedingt eine Vollkaskoversicherung für das Auto sein oder reicht auch Teilkasko; welche Bereiche sollen abgedeckt werden und auf was kann man verzichten? Diese Fragen sind wichtig, da der Umfang der Versicherungen schier unendlich erscheint, setzt man sich vorher keine klare Grenzen.
Preis-/Leistungsvergleich
Hat man sich grobe Grenzen gesetzt, sollte man den persönlichen Gang zu den Versicherungen nicht scheuen. Sicherlich kann auch zuvor über Internetportale recherchiert werden, jedoch umfassen diese Portale meist nicht alle möglichen Versicherungsarten, so dass hier teilweise Versicherungen erst gar nicht angezeigt werden, obwohl sie viel günstiger wären. Deshalb ist es sinnvoll, sich vor Ort ein entsprechendes Angebot einzuholen. Hier ist es wichtig, die Informationen des Versicherungsmaklers nicht einfach hinzunehmen sondern zu hinterfragen. Gute Versicherungsmakler weisen auch auf günstigere Verträge hin und nehmen die Wünsche der Kunden nicht einfach hin, sondern weisen auch auf alternative, ggf. kostengünstiger Angebote hin. Ein offenes Gespräch und eine ehrliche Beratung sind bei einer guten Versicherung selbstverständlich.
Hat sich der Kunde erst einmal mehrere Angebote verschiedener Versicherungen geben lassen und sich einen persönlichen Eindruck der Berater gemacht, geht es darum, sich für die richtige Versicherung zu entscheiden.
Welche Versicherung darf`s sein?
Der Preis ist für die meisten Kunden ausschlaggebend, doch sagt er nicht viel über die Versicherung aus.
Deswegen sollte man immer das Gesamtpaket im Auge behalten und sich dann für die passende Versicherung entscheiden. Ausschlaggebend sollten vor allem die zuverlässige und das unbürokratische Handeln der Versicherungen im Schadensfall sein.
Fazit: Eine faire und transparente Versicherung erkennt man, indem man sich in seinem Umfeld ausgiebig informiert, sich einen persönlichen Eindruck vor Ort macht und sich weder von Lockangeboten noch günstigen bzw. teuren Preisen beeindrucken lässt. Denn gut bedeutet nicht gleich teuer!
Faires Finanzinvestment
Als faires oder nachhaltiges Investment werden spezielle Formen von Geldanlagen bezeichnet, bei denen es in erster Linie darauf ankommt, dass bestimmte Standards eingehalten werden. Zunächst einmal spielt es dabei überhaupt keine Rolle, ob das Geld in Form von Investmentfonds, Aktien oder in Projekten zum Bau von Infrastruktur angelegt wird, auch die Höhe der Rendite ist kein Kriterium, anhand dessen zum Beispiel bestimmte Produkte von vornherein ausgeschlossen werden.
Der Kerngedanke bei fairem Finanzinvestment ist jedoch, dass nicht allein die Höhe der Rendite entscheidend ist. Vielmehr wollen Anleger, die ihr Geld in solche Projekte investieren, wissen, dass dieses Geld tatsächlich gut und vor allem nachhaltig angelegt ist. Neben der Rendite sowie der Liquidität oder der Sicherheit der jeweiligen Anlage muss diese zudem ökologische, ethische oder soziale Kriterien erfüllen.
Großes Angebot an verschiedenen Anlageformen
In den vergangenen Jahren ist der Markt für nachhaltige Kapitalanlagen stetig gewachsen. Anleger haben mittlerweile die Wahl zwischen zahlreichen verschiedenen Spareinlagen, der Geldanlage bei Investmentfonds oder Versicherungen, dem Kauf von Direktbeteiligungen an Unternehmen oder bestimmten Projekten und vielem mehr. Im Prinzip steht dem fairen Anleger damit die gesamte Palette zur Verfügung, auf die auch traditionelle Anleger zurückgreifen können.
Der Anteil nachhaltiger Geldanlagen am Gesamtmarkt ist derzeit noch relativ klein, allerdings sind die Wachstumsraten deutlich überdurchschnittlich. Laut Angaben des Fachverbands Forum Nachhaltige Geldanlagen FNG lag die investierte Summe in Deutschland im Jahr 2009 bereits bei etwa 13 Milliarden Euro, fast 70 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Bei solchen Zahlen sollte man allerdings eines stets bedenken Zahlen von unterschiedlichen Anbietern lassen sich nur schwer miteinander vergleichen. Die Kriterien für soziale oder ökologische Fonds etwa unterscheiden sich von Anbieter zu Anbieter, auch einige Verbände legen das Konzept der Nachhaltigkeit strenger aus als andere.
Nachhaltige Werbemittel
Der faire Handel boomt. Das sagen nicht nur die nackten Zahlen und Fakten,er hat mittlerweile auch die Werbebranche erreicht. Immer mehr Unternehmen möchten für ihre Produkte oder ihre Dienstleistungen mit Werbemitteln aufmerksam machen, die die Belange der Menschen in der Dritten Welt berücksichtigen. Was beim privaten Konsum von Produkten wie Bananen, Kaffee und Wein, Kleidung und Heimtextilien schon länger beliebt ist, wird nun auch im Marketing verstärkt wahrgenommen und eingesetzt. Konsumenten, die sich ganz bewusst für fair gehandelte Produkte entscheiden, lehnen Werbemittel ohne diese ehtisch hohen Ansprüche ab. Hier setzt der Vertrieb fairer Werbemittel ein.
Faire Werbemittel bieten Transparenz
Das ethische Qualitätssiegel Fairer Handel betrifft all jene Produkte, die oder deren Bestandteile aus Ländern der Dritten Welt in Afrika, Asien und Lateinamerika kommen. Dazu gehören vor allem auch die Baumwolle und die daraus hergestellten Produkte wie T-Shirts, Tücher und Beutel. Diese Artikel lassen sich sehr gut als Werbemittel verwenden und sind für nahezu sämtliche Zielgruppen geeignet. Wichtig ist auch bei den fairen Werbemitteln, dass die Produktions- und Betriebswege transparent bleiben und den Baumwollfarmern und Arbeitern auf den Feldern im Produktionsland faire Löhne zu humanen Arbeitsbedingungen gezahlt werden. Fair bedeutet auch, dass die Baumwolle frei von Schadstoffen und von Bio-Qualität ist. Die fair gehandelte Baumwolle wird dann zu den entsprechenden Produkten nach fairen Prinzipien weiterverarbeitet und findet in Europa als Basis für faire Werbeträger Verwendung. So erhalten die Mitglieder auf der untersten Stufe der Produktionsleiter in Asien, Afrika oder Südamerika eine reelle Lebensgrundlage, in den Zivilisationsländern können Konsumenten beruhigt sein, auch bei den Werbemitteln nur faire Produkte in Händen zu halten.
Nachhaltigkeit und Umweltschutz auch bei Werbemitteln
Genussmittel wie Kaffee und Kakao gehören zu den wichtigsten Segmenten des fairen Anbaus und Handels. Es sind Rohstoffe, die in Europa nicht gedeihen und die importiert werden müssen, wenn die Bedürfnisse der Konsumenten befriedigt werden sollen. Immer mehr Kunden greifen auf ethisch vertretbaren Kaffee und Kakao aus fairem Handel zurück, der sich bei Konsumenten quer durch alle Schichten zunehmender Beliebtheit erfreut. Diese Konsumenten lehnen es ab, wenn sie als Werbemittel Produkte aus herkömmlichem Anbau und Handel erhalten. Auch viele Unternehmer handeln zunehmend verantwortungsvoll, was Nachhaltigkeit und Umweltschutz betrifft, und wollen keine Werbemittel mit nicht gefair gehandelten Produkten. Dazu gehören etwa auch Pralinen oder Schokolade, die zu Werbe-Präsenten verpackt und verteilt werden. Fair gehandelte Süßwaren kommen als entsprechende Werbemittel gut an und unterstreichen zudem wirksam das Umweltbewusstsein und die ethische Verantwortung des Unternehmens. So sind fair gehandelte Pralinen etwa in einem Kaffeebecher eine originelle Werbeidee. Entsprechendes gilt für Päckchen mit fair gehandeltem Kaffee.
Es gibt verschiedene Anbieter, die faire Werbemittel in ihrem Proramm haben. Einige haben sich ganz auf solche Produkte spezialisiert, andere bieten sie alternativ zu herkömmlichen Werbemitteln an. Faire Werbemittel sind über den Fachhandel zu beziehen und können auch im Internet bestellt werden.
Nachhaltiger Urlaub
Viele Reisende wollen heute selbst im Urlaub nicht darauf verzichten, bestimmte Mindeststandards einzuhalten, um sich guten Gewissens erholen zu können. Die Zahl der Anbieter, die sich auf kulturell und ökologisch nachhaltige Reisen spezialisiert haben, ist in den vergangenen Jahren enorm gewachsen.
Allerdings sollte man dabei bedenken, dass der Markt bislang noch wenig reguliert ist, in erster Linie handelt es sich bei vielen Anbietern um Selbstverpflichtungen. Das schränkt deren Glaubwürdigkeit im Prinzip nicht ein, man sollte allerdings darauf achten, dass die Nachhaltigkeit schon vor der Reise transparent erläutert wird. An Öko-Siegeln dagegen herrscht kein Mangel, allein in Europa existieren mehr als 50 unterschiedliche Siegel für viele verschiedene Tourismus-Formen.
Einfache Grundregeln kann jeder beachten
Grundsätzlich sollte man in erster Linie gewisse Grundregeln einhalten, um selbst dafür zu sorgen, nachhaltig in den Urlaub zu reisen. So sollte man etwa Wert darauf legen, nach Möglichkeit mit der Bahn an den Urlaubsort zu reisen, das eigene Auto oder die Reise per Flugzeug ist für die Umwelt alles andere als positiv. Speziell für Flugreisen ist es mittlerweile allerdings bei fast allen Fluggesellschaften möglich, das erzeugte CO2 durch einen kleinen Aufpreis auszugleichen, das Geld fließt an verschiedene Organisation, die damit beispielsweise Aufforstungsprojekte finanzieren.
Am Urlaubsort selbst sollte man darauf verzichten, die Angebote großer Anbieter wahrzunehmen und stattdessen die lokale Wirtschaft unterstützen. So sollte man generell etwa lieber auf Märkten oder in kleinen Geschäften statt in großen Einkaufszentren einkaufen, für den Restaurantbesuch gibt es ebenfalls meistens lokale Alternativen zu internationalen Ketten. Manche Anbieter bieten auch die Möglichkeit, für soziale Projekte in der Urlaubsgegend zu spenden – diesen kleinen Aufpreis sollte man im Budget übrig haben, schließlich unterstützt man damit nicht nur eine gute Sache, sondern sorgt zudem bei sich selbst für ein ruhiges Gewissen.